Der Schauspieler Michael J. Fox, den die ganze Welt vor allem durch die Filmsaga „Back to the Future" kennt, ist zurückgekehrt, um über Parkinson zu sprechen, eine Krankheit, gegen die er seit 1990 kämpft, als sie bei ihm diagnostiziert wurde.
In einem Interview mit CBS sagte Michael J. Fox, dass sein Kampf gegen Parkinson immer schwieriger wird und dass er jeden Tag mehr leidet. Der Schauspieler verriet, dass er durch Stürze mehrere Verletzungen und Knochenbrüche erlitten hat und dass er auch einen gutartigen Tumor an der Wirbelsäule hatte.
Der Schauspieler erklärte weiter: „Man stirbt nicht an Parkinson, sondern mit Parkinson. Ich werde nicht 80 Jahre alt werden".
Michael J. Fox spricht über die Parkinson-Krankheit
Der Schauspieler Michael J. Fox, den die ganze Welt vor allem durch die Filmsaga von „Back to the Future" kennt, ist zurückgekehrt, um über Parkinson zu sprechen, eine Krankheit, gegen die er seit 1990 kämpft, als sie bei ihm diagnostiziert wurde.
In einem Interview mit dem Fernsehsender CBS sagte Michael J. Fox, dass sein Kampf gegen Parkinson immer schwieriger wird und er jeden Tag mehr und mehr leidet. Der Schauspieler verriet, dass er durch Stürze mehrere Verletzungen und Knochenbrüche erlitten hat und dass er auch einen gutartigen Tumor an der Wirbelsäule hatte.
Der Schauspieler sagte weiter: „Man stirbt nicht an Parkinson, sondern mit Parkinson. Ich werde nicht 80 Jahre alt werden". Trotz dieser düsteren Erkenntnis bleibt Michael J. Fox optimistisch und erklärt weiter: „Ich erkenne, wie schwierig es für die Menschen ist, und ich erkenne, wie schwierig es für mich ist, aber ich habe bestimmte Fähigkeiten, die es mir ermöglichen, mit diesen Dingen umzugehen, und ich erkenne, dass Optimismus, wenn man dankbar ist, nachhaltig ist. Wenn man etwas findet, für das man dankbar sein kann, dann findet man etwas, auf das man sich freuen und vorwärts gehen kann".
Was die Forschung betrifft, so kommentierte der Schauspieler die neuesten Nachrichten über die Krankheit Parkinson, insbesondere die Entdeckung eines Biomarkers: „Das ändert alles. In fünf Jahren werden Ärzte in der Lage sein, festzustellen, ob man die Krankheit hat, sie werden feststellen können, ob man sie jemals bekommt, und wir werden wissen, wie man sie behandeln kann".
Der Schauspieler steht an der Spitze der Forschung zu Parkinson. Im Jahr 2000 gründete er das Michael J Fox Foundation for Parkinson's Research, das bisher mehr als 1,75 Milliarden Dollar für die Forschungsförderung aufgebracht hat.